Fenster sind Lichtquellen, bieten Schutz und geben den Blick frei nach draussen. Ob Renovation oder Neubau: Holzbau Bucher erfüllt die unterschiedlichsten Wünsche in Bezug auf Fenster. Die folgenden Referenzobjekte verschaffen Ihnen den Durchblick.
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Einfamilienhaus | Gewerbebau- öffentlicher Bau | Mehrfamilienhaus | Renovation - Umbau | Alle
Bauherrschaft: Armin und Marta Flück, Kerns
Baujahr: 2023
Fotografie: Daniel Reinhard
Bauherrschaft: Stefan und Daniela Bucher
Baujahr: 2023
Bauleitung: Eggimann Architekten, Sarnen
Fotografie: Samuel Büttler
Das hochmoderne und energieeffiziente MFH Thomasenmattli in Sachseln besteht aus 3 Vollgeschossen, welche insgesamt sechs 4 ½-Zimmer-Wohnungen beinhalten. Dabei ist der nordwestliche und der südöstliche Hausteil um 1.40 m höhenversetzt. Auf den beiden versetzten Giebeldächern wurde eine Solaranlage installiert, welche das Haus praktisch zum Eigenversorger macht. Im Untergeschoss befindet sich eine Einstellhalle mit 12 Fahrzeugabstellplätzen. An der Nordwest- sowie an der Südwestfassade laden die grosszügigen Terrassen und Balkone zum Verweilen ein. Die hellen Räume mit den grosszügigen Fenstern vermitteln ein gemütliches Raumklima und eine angenehmen Wohnatmosphäre.
Baujahr: 2020
Architektur: architekturwerk ag
Raum- und Möbelkonzept: konzeptwerk ag
Fotografie: designwerk ag
Auf kleiner Fläche wurde Grosses geschaffen. Entstanden ist ein Dreifamilienhaus mit überraschend viel Wohnfläche. Die alpine Umgebung spiegelt sich auch in der Materialität wider: Die Holzfassade nimmt Bezug auf traditionelle Bauweisen, während unterschiedliche Brettbreiten und -tiefen an eine Felsstruktur erinnern und ein einmaliges Spiel mit dem Licht ermöglichen. Auch die Formensprache des Dachabschlusses und die rauchquarzähnliche Farbgebung nehmen den kristallinen Topos der Bergwelt auf.
Bauherrschaft: Gemeinde Risch, Abteilung Bildung/Kultur, Rotkreuz
Baujahr: 2018 – 2020
Architektur: Peter Moor Gmbh, Zürich
Bauleitung: Abitari GmbH, Wollerau
Die Schulanlage Waldegg wurde mit dem Konzept „Strichpunkt“ durch zwei Baukörper ergänzt: Parallel zur Meierskappelerstrasse wurde ein Längsbau und entlang der Waldeggstrasse ein quadratisches Gebäude für die Oberstufe (Punktbau) vorgesehen. Durch die Höhenstaffelung der neuen Volumen wird die Silhouettenwirkung der Gesamtanlage sensibel fortgeführt. Die Grundrisse sind flexibel und funktional gestaltet.
Der Längsbau und der Punktbau fügen sich optimal in die vorgesehenen Perimeter und das vorhandene Geflecht der bestehenden Schulbauten ein. Der Längsbau bildet einen Abschluss zur Meierskappelerstrasse und definiert einen Zugang zum mittigen Pausenplatz. Der Baukörper verbindet auf dem Schulareal die obere Primarschul- mit der unteren Kindergartenebene.
Der Punktbau für die Oberstufe ordnet die gesamte Zugangssituation an der Nordostecke neu. Als eigentlicher Flachbau thematisiert und steigert er im geneigten Terrain die Staffelung der Bauten. Der neue Zugang von Osten nimmt einen Bezug auf den bestehenden Haupteingang des Turnhallengebäudes, jener von Norden zum Zugang des Altersheims. Die bereits vorhandene Charakteristik des übers Eck zugänglichen Areales wird auf diese Weise konsequent weitergeführt.
Weitere Infos Referenzblatt (PDF)
Bauherrschaft: Eberli Generalunternehmung AG, Sarnen
Baujahr: 2015-2017
Architektur: Lussi Partner AG, Luzern
Die acht feingliedrigen Gebäude sind frei angeordnet und lassen Raum für grosszügige Sichtbezüge. Verbunden sind die Einzelhäuser mit geschwungenen Wegen in einer verkehrsfreien Parksituation. Entfaltungsmöglichkeiten finden Kinder auf den Spielplätzen mit kindgerechten und anregenden Spielgeräten. Raum für einen «Schwatz unter Nachbarn» oder ein kleines Quartierfest bieten die im Park angelegten Begegnungszonen mit Sitzmöglichkeiten. Jedes Haus hat direkten Zugang zur unterirdischen Einstellhalle. Die Einzelbauten, welche die Wohnqualität in einer parkartigen Landschaft geniessen, sind in einer freien Komposition angeordnet, sodass sie kein störendes Gegenüber erhalten, sondern von grosszügigen Sichtbezügen profitieren. Die gewünschte Horizontalität des Fassadenaufbaus bewirkt eine optische Reduktion der Bauvolumen und eine gute Massstäblichkeit im umgebenden Kontext
Weitere Infos www.lindengarten-dagmersellen.ch – Referenzblatt (PDF)
Bauherrschaft: Daniel Nieth und Patrizia Schläfli, Stallikon
Baujahr: 2016
Bauleitung: Joos & Mathys Architekten, Zürich
Bauherrschaft: Rotzetter André, Zug
Architektur: Lando Rossmaier Architekten AG, Ennenda
Bauleitung: Widmer Partner Baurealisation AG, Zug
Baujahr: 2018
Fotos: Rasmus Norlander, Zürich / Stockholm
In der Nachbarschaft war von Beginn weg klar das Haus als vertikalen Strickbau zu denken und mit dem Rohbau bereits den Ausbau zu bestimmen. Auf Trockenbau und Putzflächen wurde verzichtet. Das Material sollte unmittelbar wirken. Gebürstete Holzbohlen und Sichtbeton prägen den Ausdruck im Inneren. Farbige Fenster und raumhohe, rauh furnierte Türen stimmen die Atmosphäre unkonventionell.
Weiter Infos / Referenzblatt (PDF)
Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Giswil, Giswil
Baujahr: 2018
Seit den Sommerferien sind alle Kindergärten von Giswil unter einem Dach, die Kinder können sich im neu angelegten Spielplatz nach Lust und Laune austoben. Gebaut wurde ein zweigeschossiger Bau, in dem dann der ganze Kindergarten Platz findet. Der Holzelementbau mit Betonfundament ist so konzipiert, dass man – bei Bedarf – mit sehr einfachen Mitteln ein weiteres Stockwerk realisieren kann. Das Projekt entspricht den heutigen Bedürfnissen der Schule und es passt gut in die bestehenden Gebäude. Gleich nebenan entstand ein neuer Spielplatz. Rund 85 Prozent der Tragwerk- und Fassadenbauteile seien aus Schweizer Holz, das Fassadenholz komme aus dem Mörli-Wald – Die Holzmenge, die in diesem Kindergarten verbaut wurde, wächst im Giswiler Wald in dreieinhalb Tagen nach.
Bauherrschaft: Amt für Hochbau, Altdorf
Baujahr: 2016/2017
Bauleitung: CAS Architektur AG, Altdorf UR
Holzbauingenieur: holzprojekt gmbh ingenieure & planer, Bern
Bauphysik: Pirmin Jung Ingenieure AG, Rain
Bildquelle Baudirektion Uri
Rechtzeitig zum neuen Schuljahr 2017/2018 stehen den 750 Lernenden des bwz uri neue Räumlichkeiten zur Verfügung. Der Kanton Uri hat rund 9,8 Millionen Franken in den Umbau und die Erweiterung investiert. Kernstück ist ein dreigeschossiger Neubau südwestlich des bestehenden Schulhauses. Er beinhaltet einen Multifunktionsraum, der als Aula, Pausenraum und Prüfungsraum genutzt werden kann, sowie acht Schulzimmer.
Bauherrschaft: LTB Lungern-Turren-Bahn AG, Lungern
Baujahr: 2015/2016
Architektur: Kiser Stini Bauplanungs GmbH, Alpnach Dorf
Die Lungern-Turren-Bahn bringt Sie in wenigen Minuten von Lungern-Obsee nach Turren. Hier erwartet Sie eine wunderschöne und faszinierende Natur- und Tierwelt, eine der imposantesten Bergketten der Schweiz mit Blick u.a. auf Eiger, Mönch und Jungfrau.