Lichtblicke und Aussichten.

Fensterbau Referenzen

Fenster sind Lichtquellen, bieten Schutz und geben den Blick frei nach draussen. Ob Renovation oder Neubau: Holzbau Bucher erfüllt die unterschiedlichsten Wünsche in Bezug auf Fenster. Die folgenden Referenzobjekte verschaffen Ihnen den Durchblick.

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Neubau The Club House, Andermatt

Bauherrschaft: Andermatt Swiss Alps AG, Altdorf
Baujahr: 2015
Bauleitung: Palmieri Baumanagment GmbH, Neerach
Architektur: Kurt Aellen, Bern

Bildquelle GHM/Guntli

Im modernen Clubhaus finden Sie alles, was der Golfer vor und nach der Runde braucht. Der Architekt Kurt Aellen legte bei der Gestaltung Wert auf edle Materialien und ein geradliniges Design.

Die Garderoben sind modern und die grosszügig gestalteten Duschen erlauben ein sportliches Mass an Privatsphäre. Die grosse Sonnenterrasse bietet einen freien Blick auf den Golfplatz und das Alpenpanorama des Urserentals. Eine Lounge mit bequemen Sesseln und einem Kamin schafft Clubatmosphäre. Im Restaurant stehen bis zu 50 Sitzplätze zur Verfügung.

Neubau Hort Fehrenstrasse 29, Zürich

(ZH-168-ECO)

Bauherrschaft: Stadt Zürich, Amt für Hochbau
Baujahr: 2014/2015
Architektur: Wolfgang Rossbauer, Zürich
Bauleitung: Steiner Hutmacher Bauleitung AG, Zürich

Der neue Hort befindet sich auf der nördlichen Seite einer konisch zusammenlaufenden Parzelle, inmitten des Quartiers Zürich-Hottingen. Das Volumen nimmt die Körnung der umliegenden Wohnbauten auf und schafft durch seine Abseitsstellung einen grosszügigen Aussenraum im Süden der Parzelle, der zum Dreh- und Angelpunkt der neu gewichteten Schulanlage Ilgen wird.

Zu zwei Seiten des Erschliessungskerns schliesst in Geschossen überhalb des massiven Stahlbetonsockels ein strenges hölzernes Astwerk an, in dem die Gruppenräume eingebettet sind. Brand- und Schallschutz werden im Betinbau gelöst, der Holzbau ermöglicht einen hohen Dämmwert und eine präfabrizierte zügige Montage der Fassade.

Das sechseckige Bauvolumen sowie seine geneigte Dachform folgen den baugesetzlichen Regeln der Höhen- und Grenzabstände. Durch die aussergewöhnliche Grundrissform entsteht ein maximal möglicher Innenraum bei kleinst möglicher äusserer Erscheinung.

NEUBAU EINFAMILIENHAUS HUWELGASSE 4B, KERNS

OW-001-P und VGQ-zertifiziert (OW)

Bauherr: Stefan und Daniela Bucher, Kerns
Baujahr: 2009
Architektur: Andi Burch Architektur, Wilen

ABITAZIONE DI SECONDARIA TECIALL, Insone

Bauherr: Pietro und Elisabeth Rossini
Baujahr: 2014
Architekt: Pietro Rossini, Würenlos

Gesamtsanierung Liegenschaft Linde, Stans

Bauherr: Pensionskasse Kanton Nidwalden
Baujahr: 2015
Architektur: Furger & Durrer AG, Stans

„Das Haus aus dem Jahre 1714 ist in einem schlechten Zustand und darum dringend sanierungsbedürftig.“ Zu diesem Schluss kam die Pensionskasse Nidwalden als Besitzerin der Liegenschaft am Dorfplatz 7 beziehungsweise an der Marktgasse 1 in Stans – GESAGT, GETAN!

Die unter Heimatschutz stehende Liegenschaft fügt sich mit seiner schmucken Fassade harmonisch in das Gesamtbild des Stanser Dorfplatzes ein. Sie wurde innen und aussen komplett saniert. Die Küche – bis anhin mit viel zu wenig Platz im ersten Stock untergebracht – zügelte in das Erdgeschoss. Auch die neun Hotelzimmer wurden komplett umgebaut. Aus den sieben Doppelzimmern, einem Dreibettzimmer und einem Einzelzimmer wurden Studios mit Kochmöglichkeiten.

Neubau MFH Bergstrasse, Männedorf

Bauherr: Werubau AG Generalunternehmung, Meilen
Baujahr: 2013
Architektur: theo hotz partner architekten, Zürich

An zentralster Lage in Männedorf entstand ein Mehrfamilienhaus mit 8 Eigentumswohnungen, welche nach den individuellen Wünschen der Käufer ausgebaut wurden. Auf dem Baugrundstück entwarf das Architekturbüro Theo Hotz AG ein elegantes Gebäude, welches durch seine raffiniert umgesetzte Holzfassade, schlicht in die Kernzone eingepasst wurde.

Centro Sociosanitario Valmaggese, Cevio

(TI-341)

Bauherr: Fondazione Vallemaggia, Locarno
Baujahr: 2011–2013
Architektur: LANDS Architetture, Lugano
Bauleitung: STUDIO RESPINI Gian-Piero e Valentina ARCHITETTI, Minusio

Alterswohnungen Etzel, Stäfa

(ZH-6344)

Bauherr:  Werubau AG Generalunternehmung / Baugenossenschaft Zürichsee, Küsnacht
Baujahr: 2014
Architekt: ernst niklaus fausch architekten gmbh, Zürich

In Stäfa wurden 28 hochwertige Alterswohnungen direkt neben dem Altersheim realisiert. Das dreigeschossige Gebäude, welches der sanften Neigung des Hanges folgt, nimmt die räumliche Struktur des Quartiers auf und gliedert sich auf selbstverständliche Art darin ein. Die Differenzierung zwischen „Innen“ und „Aussen“ kommt in der Fassade durch die unterschiedliche Ausprägung der umhüllenden Holzschalung zum Ausdruck. In den unteren beiden Geschossen sind es senkrechte Bretter mit breiten Fugen, welche durch eine andersfarbige Traglatte hinterlegt sind; im obersten Geschoss ist es eine Bretterschalung mit farbigen Deckleisten. Bei den Brüstungen der Laube und der Balkone hat die Schalung zur Schaffung von Transparenz offene Fugen. Die dahinterliegenden Fassadenteile sind mit einer Holzverkleidung in Möbelqualität versehen. Die Gebäude werden in Mischbauweise erstellt: Massive tragende Innenwände werden kombiniert mit Aussenwänden aus mit einer hinterlüfteten Schalung verkleideten Leichtbauelementen.

Casa MiMa, Cugnasco (TI-055-P)

Gewinner Solarpreis 2016TI-055-P

Bauherr: Misha e Martina Bottinelli, Cugnasco
Baujahr: 2014
Architektur: Romerio & Lepori Architetti, Bellinzona

Die Familie Bottinelli hat sich für ihr Einfamilienhaus ein spezielles Grundstück in der Magadinoebene ausgesucht. Sie integrierte in die Gebäudehülle die Bauelemente Metall und Holz, sowie PV-Module. Das Minergie-P-zertifizierte Gebäude weist dank der Wärmedämmung von 37-45 cm ausgezeichnete U-Werte von 0.09-010 auf. LED-Beleuchtung und energieeffiziente Haushaltsgeräte sorgen für einen niedrigen jährlichen Gesamtenergiebedarf von 11’300 kWh.

Wohnüberbauung Seegartenstrasse, Horgen

Bauherrschaft: Specogna Immobilien AG, Erlenbach
Baujahr: 2014
Bauleitung: Werubau AG, Generalunternehmung, Meilen
Architektur: wild bär heule Architekten AG, Zürich

Die alte Papierfabrik wurde zu Gunsten der Wohnüberbauung rückgebaut. Das skulpturale Architekturkonzept verleiht mit seinem baukünstlerischen Anspruch der Wohnanlage eine ganz eigenständige Identität. Als Wahrzeichen der industriellen Vergangenheit bleibt der markante Hochkamin stehen. Die Gebäude sind elegante Erscheinungen mit einer ästhetisch überzeugenden Formgebung und Materialisierung. Der Minergie-P-Standard ermöglicht höchsten Wohnkomfort bei einem sehr niedrigen Energieverbrauch.

IFY Webdesign