Fenster sind Lichtquellen, bieten Schutz und geben den Blick frei nach draussen. Ob Renovation oder Neubau: Holzbau Bucher erfüllt die unterschiedlichsten Wünsche in Bezug auf Fenster. Die folgenden Referenzobjekte verschaffen Ihnen den Durchblick.
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Bauherrschaft: Andermatt Swiss Alps AG, Altdorf
Baujahr: 2015
Bauleitung: Palmieri Baumanagment GmbH, Neerach
Architektur: Kurt Aellen, Bern
Bildquelle GHM/Guntli
Im modernen Clubhaus finden Sie alles, was der Golfer vor und nach der Runde braucht. Der Architekt Kurt Aellen legte bei der Gestaltung Wert auf edle Materialien und ein geradliniges Design.
Die Garderoben sind modern und die grosszügig gestalteten Duschen erlauben ein sportliches Mass an Privatsphäre. Die grosse Sonnenterrasse bietet einen freien Blick auf den Golfplatz und das Alpenpanorama des Urserentals. Eine Lounge mit bequemen Sesseln und einem Kamin schafft Clubatmosphäre. Im Restaurant stehen bis zu 50 Sitzplätze zur Verfügung.
Bauherrschaft: Stadt Zürich, Amt für Hochbau
Baujahr: 2014/2015
Architektur: Wolfgang Rossbauer, Zürich
Bauleitung: Steiner Hutmacher Bauleitung AG, Zürich
Der neue Hort befindet sich auf der nördlichen Seite einer konisch zusammenlaufenden Parzelle, inmitten des Quartiers Zürich-Hottingen. Das Volumen nimmt die Körnung der umliegenden Wohnbauten auf und schafft durch seine Abseitsstellung einen grosszügigen Aussenraum im Süden der Parzelle, der zum Dreh- und Angelpunkt der neu gewichteten Schulanlage Ilgen wird.
Zu zwei Seiten des Erschliessungskerns schliesst in Geschossen überhalb des massiven Stahlbetonsockels ein strenges hölzernes Astwerk an, in dem die Gruppenräume eingebettet sind. Brand- und Schallschutz werden im Betinbau gelöst, der Holzbau ermöglicht einen hohen Dämmwert und eine präfabrizierte zügige Montage der Fassade.
Das sechseckige Bauvolumen sowie seine geneigte Dachform folgen den baugesetzlichen Regeln der Höhen- und Grenzabstände. Durch die aussergewöhnliche Grundrissform entsteht ein maximal möglicher Innenraum bei kleinst möglicher äusserer Erscheinung.
OW-001-P und VGQ-zertifiziert (OW)
Bauherr: Stefan und Daniela Bucher, Kerns
Baujahr: 2009
Architektur: Andi Burch Architektur, Wilen
Das Haus mit einer Gesamtfläche von 240 m2 wurde im Holz-Rahmenbau errichtet. Nach nur zwei Tagen Aufrichtzeit stand bereit der Rohbau. Das Flachdach bietet ausreichend Platz für die Solar- und Photovoltaikanlage. Im ganzen Haus hat man lichtoptimierte Fenster mit dreifachem Schallschutzglas eingebaut Im Innenausbau wurde grossen Wert auf eine gute Akustik und einen hohen Schallschutz gelegt. Architektonisch besticht das Haus durch helle, grosse Räume. Grosse Fenster und eine zeitgemässe, stilvolle Architektur sorgen für eine einzigartige Wohlfühlambiance.
Bauherr: Pietro und Elisabeth Rossini
Baujahr: 2014
Architekt: Pietro Rossini, Würenlos
Bauherr: Pensionskasse Kanton Nidwalden
Baujahr: 2015
Architektur: Furger & Durrer AG, Stans
„Das Haus aus dem Jahre 1714 ist in einem schlechten Zustand und darum dringend sanierungsbedürftig.“ Zu diesem Schluss kam die Pensionskasse Nidwalden als Besitzerin der Liegenschaft am Dorfplatz 7 beziehungsweise an der Marktgasse 1 in Stans – GESAGT, GETAN!
Die unter Heimatschutz stehende Liegenschaft fügt sich mit seiner schmucken Fassade harmonisch in das Gesamtbild des Stanser Dorfplatzes ein. Sie wurde innen und aussen komplett saniert. Die Küche – bis anhin mit viel zu wenig Platz im ersten Stock untergebracht – zügelte in das Erdgeschoss. Auch die neun Hotelzimmer wurden komplett umgebaut. Aus den sieben Doppelzimmern, einem Dreibettzimmer und einem Einzelzimmer wurden Studios mit Kochmöglichkeiten.
Bauherr: Werubau AG Generalunternehmung, Meilen
Baujahr: 2013
Architektur: theo hotz partner architekten, Zürich
An zentralster Lage in Männedorf entstand ein Mehrfamilienhaus mit 8 Eigentumswohnungen, welche nach den individuellen Wünschen der Käufer ausgebaut wurden. Auf dem Baugrundstück entwarf das Architekturbüro Theo Hotz AG ein elegantes Gebäude, welches durch seine raffiniert umgesetzte Holzfassade, schlicht in die Kernzone eingepasst wurde.
Bauherr: Fondazione Vallemaggia, Locarno
Baujahr: 2011–2013
Architektur: LANDS Architetture, Lugano
Bauleitung: STUDIO RESPINI Gian-Piero e Valentina ARCHITETTI, Minusio
Bauherr: Werubau AG Generalunternehmung / Baugenossenschaft Zürichsee, Küsnacht
Baujahr: 2014
Architekt: ernst niklaus fausch architekten gmbh, Zürich
In Stäfa wurden 28 hochwertige Alterswohnungen direkt neben dem Altersheim realisiert. Das dreigeschossige Gebäude, welches der sanften Neigung des Hanges folgt, nimmt die räumliche Struktur des Quartiers auf und gliedert sich auf selbstverständliche Art darin ein. Die Differenzierung zwischen „Innen“ und „Aussen“ kommt in der Fassade durch die unterschiedliche Ausprägung der umhüllenden Holzschalung zum Ausdruck. In den unteren beiden Geschossen sind es senkrechte Bretter mit breiten Fugen, welche durch eine andersfarbige Traglatte hinterlegt sind; im obersten Geschoss ist es eine Bretterschalung mit farbigen Deckleisten. Bei den Brüstungen der Laube und der Balkone hat die Schalung zur Schaffung von Transparenz offene Fugen. Die dahinterliegenden Fassadenteile sind mit einer Holzverkleidung in Möbelqualität versehen. Die Gebäude werden in Mischbauweise erstellt: Massive tragende Innenwände werden kombiniert mit Aussenwänden aus mit einer hinterlüfteten Schalung verkleideten Leichtbauelementen.
Gewinner Solarpreis 2016 / TI-055-P
Bauherr: Misha e Martina Bottinelli, Cugnasco
Baujahr: 2014
Architektur: Romerio & Lepori Architetti, Bellinzona
Die Familie Bottinelli hat sich für ihr Einfamilienhaus ein spezielles Grundstück in der Magadinoebene ausgesucht. Sie integrierte in die Gebäudehülle die Bauelemente Metall und Holz, sowie PV-Module. Das Minergie-P-zertifizierte Gebäude weist dank der Wärmedämmung von 37-45 cm ausgezeichnete U-Werte von 0.09-010 auf. LED-Beleuchtung und energieeffiziente Haushaltsgeräte sorgen für einen niedrigen jährlichen Gesamtenergiebedarf von 11’300 kWh.
Bauherrschaft: Specogna Immobilien AG, Erlenbach
Baujahr: 2014
Bauleitung: Werubau AG, Generalunternehmung, Meilen
Architektur: wild bär heule Architekten AG, Zürich
Die alte Papierfabrik wurde zu Gunsten der Wohnüberbauung rückgebaut. Das skulpturale Architekturkonzept verleiht mit seinem baukünstlerischen Anspruch der Wohnanlage eine ganz eigenständige Identität. Als Wahrzeichen der industriellen Vergangenheit bleibt der markante Hochkamin stehen. Die Gebäude sind elegante Erscheinungen mit einer ästhetisch überzeugenden Formgebung und Materialisierung. Der Minergie-P-Standard ermöglicht höchsten Wohnkomfort bei einem sehr niedrigen Energieverbrauch.