Fenster sind Lichtquellen, bieten Schutz und geben den Blick frei nach draussen. Ob Renovation oder Neubau: Holzbau Bucher erfüllt die unterschiedlichsten Wünsche in Bezug auf Fenster. Die folgenden Referenzobjekte verschaffen Ihnen den Durchblick.
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OW-001-P und VGQ-zertifiziert (OW)
Bauherr: Stefan und Daniela Bucher, Kerns
Baujahr: 2009
Architektur: Andi Burch Architektur, Wilen
Das Haus mit einer Gesamtfläche von 240 m2 wurde im Holz-Rahmenbau errichtet. Nach nur zwei Tagen Aufrichtzeit stand bereit der Rohbau. Das Flachdach bietet ausreichend Platz für die Solar- und Photovoltaikanlage. Im ganzen Haus hat man lichtoptimierte Fenster mit dreifachem Schallschutzglas eingebaut Im Innenausbau wurde grossen Wert auf eine gute Akustik und einen hohen Schallschutz gelegt. Architektonisch besticht das Haus durch helle, grosse Räume. Grosse Fenster und eine zeitgemässe, stilvolle Architektur sorgen für eine einzigartige Wohlfühlambiance.
Bauherr: Pietro und Elisabeth Rossini
Baujahr: 2014
Architekt: Pietro Rossini, Würenlos
Bauherr: Pensionskasse Kanton Nidwalden
Baujahr: 2015
Architektur: Furger & Durrer AG, Stans
„Das Haus aus dem Jahre 1714 ist in einem schlechten Zustand und darum dringend sanierungsbedürftig.“ Zu diesem Schluss kam die Pensionskasse Nidwalden als Besitzerin der Liegenschaft am Dorfplatz 7 beziehungsweise an der Marktgasse 1 in Stans – GESAGT, GETAN!
Die unter Heimatschutz stehende Liegenschaft fügt sich mit seiner schmucken Fassade harmonisch in das Gesamtbild des Stanser Dorfplatzes ein. Sie wurde innen und aussen komplett saniert. Die Küche – bis anhin mit viel zu wenig Platz im ersten Stock untergebracht – zügelte in das Erdgeschoss. Auch die neun Hotelzimmer wurden komplett umgebaut. Aus den sieben Doppelzimmern, einem Dreibettzimmer und einem Einzelzimmer wurden Studios mit Kochmöglichkeiten.
Bauherr: Werubau AG Generalunternehmung, Meilen
Baujahr: 2013
Architektur: theo hotz partner architekten, Zürich
An zentralster Lage in Männedorf entstand ein Mehrfamilienhaus mit 8 Eigentumswohnungen, welche nach den individuellen Wünschen der Käufer ausgebaut wurden. Auf dem Baugrundstück entwarf das Architekturbüro Theo Hotz AG ein elegantes Gebäude, welches durch seine raffiniert umgesetzte Holzfassade, schlicht in die Kernzone eingepasst wurde.
Bauherr: Fondazione Vallemaggia, Locarno
Baujahr: 2011–2013
Architektur: LANDS Architetture, Lugano
Bauleitung: STUDIO RESPINI Gian-Piero e Valentina ARCHITETTI, Minusio
Bauherr: Werubau AG Generalunternehmung / Baugenossenschaft Zürichsee, Küsnacht
Baujahr: 2014
Architekt: ernst niklaus fausch architekten gmbh, Zürich
In Stäfa wurden 28 hochwertige Alterswohnungen direkt neben dem Altersheim realisiert. Das dreigeschossige Gebäude, welches der sanften Neigung des Hanges folgt, nimmt die räumliche Struktur des Quartiers auf und gliedert sich auf selbstverständliche Art darin ein. Die Differenzierung zwischen „Innen“ und „Aussen“ kommt in der Fassade durch die unterschiedliche Ausprägung der umhüllenden Holzschalung zum Ausdruck. In den unteren beiden Geschossen sind es senkrechte Bretter mit breiten Fugen, welche durch eine andersfarbige Traglatte hinterlegt sind; im obersten Geschoss ist es eine Bretterschalung mit farbigen Deckleisten. Bei den Brüstungen der Laube und der Balkone hat die Schalung zur Schaffung von Transparenz offene Fugen. Die dahinterliegenden Fassadenteile sind mit einer Holzverkleidung in Möbelqualität versehen. Die Gebäude werden in Mischbauweise erstellt: Massive tragende Innenwände werden kombiniert mit Aussenwänden aus mit einer hinterlüfteten Schalung verkleideten Leichtbauelementen.
Gewinner Solarpreis 2016 / TI-055-P
Bauherr: Misha e Martina Bottinelli, Cugnasco
Baujahr: 2014
Architektur: Romerio & Lepori Architetti, Bellinzona
Die Familie Bottinelli hat sich für ihr Einfamilienhaus ein spezielles Grundstück in der Magadinoebene ausgesucht. Sie integrierte in die Gebäudehülle die Bauelemente Metall und Holz, sowie PV-Module. Das Minergie-P-zertifizierte Gebäude weist dank der Wärmedämmung von 37-45 cm ausgezeichnete U-Werte von 0.09-010 auf. LED-Beleuchtung und energieeffiziente Haushaltsgeräte sorgen für einen niedrigen jährlichen Gesamtenergiebedarf von 11’300 kWh.
Bauherrschaft: Specogna Immobilien AG, Erlenbach
Baujahr: 2014
Bauleitung: Werubau AG, Generalunternehmung, Meilen
Architektur: wild bär heule Architekten AG, Zürich
Die alte Papierfabrik wurde zu Gunsten der Wohnüberbauung rückgebaut. Das skulpturale Architekturkonzept verleiht mit seinem baukünstlerischen Anspruch der Wohnanlage eine ganz eigenständige Identität. Als Wahrzeichen der industriellen Vergangenheit bleibt der markante Hochkamin stehen. Die Gebäude sind elegante Erscheinungen mit einer ästhetisch überzeugenden Formgebung und Materialisierung. Der Minergie-P-Standard ermöglicht höchsten Wohnkomfort bei einem sehr niedrigen Energieverbrauch.
Bauherrschaft: Eberli Generalunternehmung AG, 6060 Sarnen
Baujahr: 2014/2015
Architektur: Durrer Architekten, Luzern
Bauleitung: Eberli Generalunternehmung AG / Angelo Prudente
Die neue Wohnüberbauung Wijermatt fügt sich harmonisch in den über Jahrzehnte hinweg gewachsenen Dorfkern von Kerns ein. In zwei Etappen werden insgesamt elf neue Baukörper mit gesamthaft 41 Eigentums- und 46 Mietwohnungen in vier unterschiedlichen Haustypen realisiert.
Jede Wohnung hat ihre ganz eigene Identität und wird dank einer ausgeklügelten Staffelung der verschiedenen Grundrisse von drei Seiten natürlich besonnt.
Bauherrschaft: Steuerwald & Steuerwald Partner, Binningen
Baujahr: 2012/2013
Architektur: Steuerwald Scheiwiller Architekten, Basel
Vollverglaste Mehrfamilienhäuser sind nichts Neues, wird aber ein Teil der Glasfassadenelemente auf der Innenseite mit Holzfurnier hinterlegt, dann ergibt sich ein ganz neues, höchst ästhetisches Farbenspiel, wie bei den Minergie-Mehrfamilienhäusern an der Eichhornstrasse in Basel.